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Wenn Sie eine genaue und zuverlässige Bewegungs- oder Positionssteuerung benötigen, sind kapazitive Messsysteme eine hervorragende Lösung. Mit bewährten Leistungsmerkmalen, wie herausragender Genauigkeit und hoher Geschwindigkeit, können Sie die Systemperformance erzielen, die Sie benötigen.

Als weltweit führender Anbieter von Präzisionssystemen liefern wir eine Reihe von Sensoren, um Ihre Wünsche zu erfüllen: Auflösung, Geschwindigkeit und einfache Integration.
 
Wir haben eigene Experten mit langjähriger Erfahrung bei der Integration von Sensorsystemen. Zusammen mit kurzen Lieferzeiten und der Möglichkeit, Sensoren an Ihre Anforderungen anzupassen, unterstützen wir Sie dabei Ihre High-Tech-Produkte so auf den Markt zu bringen, dass ein dauerhafter ROI erzielt wird. Herstellern wissenschaftlicher Instrumente bietet unser Know-how den Vorteil einen Partner zu haben, der Messvertrauen und Rückverfolgbarkeit garantiert.

Auf einen Blick

  • Die höchste Auflösung bei der höchsten Ausgabe Bandbreite auf dem Markt
  • Hochvakuumtauglich.
  • Für hohe Temperaturen.
  • Lange Sensorkabel
  • Analoge und digitale Ausgänge.
  • Verschiedene Benutzerplattformen, z.B. EtherCAT.
  • Kundenspezifische Systeme

Welches kapazitive Sensorsystem eignet sich für Sie?

Unser Portfolio an kapazitiven Sensorsystemen

Jedes unserer kapazitiven Weg- oder Wegmesssysteme ist mit einer Reihe möglicher Tastköpfe ausgestattet. Die Systemleistung wird durch die ausgewählte Sonde bestimmt. So kann die optimale Lösung für Ihre Anforderungen spezifiziert werden.

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Anwendung kapazitiver Messsysteme

Wie funktioniert kapazitives Messen?

In der Mitte einer kapazitiven Sonde befindet sich das Sensorelement. Dies erzeugt das elektrische Feld, mit dem die Entfernung zum Ziel erfasst wird.

Ein Schutzring umgibt das Sensorelement und fokussiert das elektrische Feld auf das Ziel. Elektronische Komponenten sind mit dem Sensorelement und dem Schutzring verbunden. Alle diese Baugruppen sind von einer Isolierschicht und einem Edelstahlgehäuse umgeben.

Unsere kapazitiven Sensoren verwenden ein hochfrequentes elektrisches Feld zur Erfassung, üblicherweise zwischen 500 kHz und 1 MHz. Das Feld wird durch den Schutzring fokussiert, was zu einer Punktgröße führt, die etwa 30% größer ist als der Durchmesser des Sensorelements. Ein typisches Verhältnis des Erfassungsbereichs zum Erfassungselementdurchmesser beträgt 1:8. Dies bedeutet, dass für jede Entfernungseinheit der Durchmesser des Sensorelements achtmal größer sein muss. Beispielsweise erfordert ein Erfassungsbereich von 500 μm einen Erfassungselementdurchmesser von 4000 μm (4 mm). Dieses Verhältnis gilt für typische Kalibrierungen. Kalibrierungen mit hoher Auflösung oder erweitertem Messbereich ändern dieses Verhältnis.
 
Die Menge des Stromflusses im elektrischen Feld wird teilweise durch die Kapazität zwischen dem Sensorelement und der Zieloberfläche bestimmt. Da die Ziel- und Sensorelementgrößen konstant sind, wird die Kapazität durch den Abstand zwischen Sonde und Ziel bestimmt, sofern sich das Material im Spalt nicht ändert. Änderungen im Abstand zwischen der Sonde und dem Ziel ändern die Kapazität, was wiederum den Stromfluss im Sensorelement ändert. Die Sensorelektronik erzeugt eine kalibrierte Ausgangsspannung, die proportional zur Größe dieses Stromflusses ist, was zu einer Anzeige der Zielposition führt.
 

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